Internet Verbindung zwischen Brasilien und Angola

Google hat seine Beteiligung an einem Unterseekabel, die die Vereinigten Staaten und Brasilien bis Ende des Jahres 2016 Google verbinden wird, angekündigt. Partner sind die brasilianischen ISP Algar Telecom, uruguayischen etablierten Telco Antel und der Angola Kabel Konsortium von angolanischen ISPs. Das Kabel wird in der Lage sein, insgesamt 64 Terabit pro Sekunde Kapazität über sechs Faserpaare zu übertragen. Die Angola Kabel Gruppe zielt darauf ab, die US-Brasilien-Kabel, um das geplante South Atlantic Cable System (SACS), die Brasilien nach Afrika im Jahr 2016 in Verbindung bringen würde zu verknüpfen.

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Hochdruck Armaturen

Die ARMATUREN-TECHNIK steht seit ihrer Gründung im Jahre 1995 unter Dampf. Das Oberhausener Unternehmen konstruiert und produziert nach Kundenspezifikationen. So entstehen aus geschmiedetem Stahl unter anderem Absperrarmaturen, Regelventile, Dampfumformventile und Turbinen-Umleitstationen. Diese halten in Kraftwerken, industriellen Dampfanlagen und in der Verfahrenstechnik enormem Druck und Temperaturen stand. „Wir garantieren eine Lebensdauer von mindestens 25 Jahren“, erklärt Manfred Leufgen. „Mehr als doppelt so viel wie unsere Mitbewerber. Auch die Garantie ist gegenüber vielen unserer Mitbewerber doppelt so lang.“

Technisch zwei Generationen voraus

Der Geschäftsführer der Armaturen-Technik sieht Deutschland als führend im Kraftwerksbau an. „Wir sind technisch mindestens zwei Generation voraus“, ist sich Manfred Leufgen für sein Unternehmen sicher. Entsprechend groß ist das Renommee im Ausland. Die Oberhausener bauen ihre Armaturen in Kraftwerke im Mittleren Osten, Südamerika, Indien, Korea, China und Japan ein.

Dabei legen die ausländischen Kunden wert darauf, dass die Qualität „Made in North Rhine-Westphalia“ entspricht, aber dennoch heimische Unternehmen eingebunden werden. „Diesen lokalen Anteil können wir sicherstellen“, sagt Manfred Leufgen. Beispielsweise bauen die Partnerunternehmen die Gehäuse der Armaturen unter der Anleitung von Mitarbeitern der ARMATUREN-TECHNIK ein. Das Know-how verbleibt in Oberhausen. Neben solchen projektgebundenen Partnerschaften pflegt der Spezialist für Hochdruckarmaturen langfristige Partnerschaften.

ARMATUREN-TECHNIK

Die Firma ARMATUREN-TECHNIK konstruiert Absperr-Armaturen, Regelventile und Turbinen-Umleitsysteme für Kraftwerkstechnik, Dampfanlagen und die Verfahrenstechnik. Gegründet wurde das Oberhausener Unternehmen im Jahre 1995 von zwei leitenden technischen und kaufmännischen Mitarbeitern der ehemaligen C.H. Zikesch GmbH aus Duisburg. Diese war bis zu ihrer Insolvenz 45 Jahre lang weltweit führend in der Herstellung von Hochdruckarmaturen.

1998 konnte die Firma HP Valve Engineering GmbH übernommen werden, die ebenfalls auf dem Know-how ehemaliger Mitarbeiter von C.H. Zikesch basiert. Durch weitere technologische Innovationen und Weiterentwicklungen gelang es der ARMATUREN-TECHNIK ihrerseits die Spitze des Marktes für Hochdruckarmaturen einzunehmen. Das Unternehmen beschäftigt rund 21 feste Mitarbeiter und erwirtschaftete 2011 einen Umsatz von sechs Millionen Euro.Die ARMATUREN-TECHNIK steht seit ihrer Gründung im Jahre 1995 unter Dampf. Das Oberhausener Unternehmen konstruiert und produziert nach Kundenspezifikationen. So entstehen aus geschmiedetem Stahl unter anderem Absperrarmaturen, Regelventile, Dampfumformventile und Turbinen-Umleitstationen. Diese halten in Kraftwerken, industriellen Dampfanlagen und in der Verfahrenstechnik enormem Druck und Temperaturen stand. „Wir garantieren eine Lebensdauer von mindestens 25 Jahren“, erklärt Manfred Leufgen. „Mehr als doppelt so viel wie unsere Mitbewerber. Auch die Garantie ist gegenüber vielen unserer Mitbewerber doppelt so lang.“

Technisch zwei Generationen voraus

Der Geschäftsführer der Armaturen-Technik sieht Deutschland als führend im Kraftwerksbau an. „Wir sind technisch mindestens zwei Generation voraus“, ist sich Manfred Leufgen für sein Unternehmen sicher. Entsprechend groß ist das Renommee im Ausland. Die Oberhausener bauen ihre Armaturen in Kraftwerke im Mittleren Osten, Südamerika, Indien, Korea, China und Japan ein.

Dabei legen die ausländischen Kunden wert darauf, dass die Qualität „Made in North Rhine-Westphalia“ entspricht, aber dennoch heimische Unternehmen eingebunden werden. „Diesen lokalen Anteil können wir sicherstellen“, sagt Manfred Leufgen. Beispielsweise bauen die Partnerunternehmen die Gehäuse der Armaturen unter der Anleitung von Mitarbeitern der ARMATUREN-TECHNIK ein. Das Know-how verbleibt in Oberhausen. Neben solchen projektgebundenen Partnerschaften pflegt der Spezialist für Hochdruckarmaturen langfristige Partnerschaften.

ARMATUREN-TECHNIK

Die Firma ARMATUREN-TECHNIK konstruiert Absperr-Armaturen, Regelventile und Turbinen-Umleitsysteme für Kraftwerkstechnik, Dampfanlagen und die Verfahrenstechnik. Gegründet wurde das Oberhausener Unternehmen im Jahre 1995 von zwei leitenden technischen und kaufmännischen Mitarbeitern der ehemaligen C.H. Zikesch GmbH aus Duisburg. Diese war bis zu ihrer Insolvenz 45 Jahre lang weltweit führend in der Herstellung von Hochdruckarmaturen.

1998 konnte die Firma HP Valve Engineering GmbH übernommen werden, die ebenfalls auf dem Know-how ehemaliger Mitarbeiter von C.H. Zikesch basiert. Durch weitere technologische Innovationen und Weiterentwicklungen gelang es der ARMATUREN-TECHNIK ihrerseits die Spitze des Marktes für Hochdruckarmaturen einzunehmen. Das Unternehmen beschäftigt rund 21 feste Mitarbeiter und erwirtschaftete 2011 einen Umsatz von sechs Millionen Euro.

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Mozambiques Kohlebergbau

The remote town of Tete, situated in the centre-west part of Mozambique, is the heart of the country’s new coal mining industry. The area around the town has some of the world’s richest coal reserves.

Rajat Kohli, Standard Bank’s global head of mining and metals, called it the world’s last substantial untapped coal reserve. “About 100 million tons per annum of coal could be produced within the next five years, and that figure could even go further,” he said at a conference last year.

Mining companies operating in Tete Province’s Moatize basin include Rio Tinto as well as Brazil’s Vale.

The coal mines are linked via rail to the port of Beira. Brazilian mining giant Vale has also announced plans to build a railway line from its Moatize mine to the north-western port of Nacala to export coal.

Tete is booming due to mining activity in the area. However, according to Abrahamse, the town has very few formal supermarkets and hotels, creating significant opportunities for more developments. Carlson Rezidor has announced that it will soon launch its new Park Inn by Radisson hotel in Tete.

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Investitionen in Afrika